'Schweizer Hütten' - Geschichte
In den 70er-Jahren verstärkte sich die überregionale Zusammenarbeit der Hüttenwarte in der Schweiz. Im Jahr 1976 schliesslich war es soweit: Gründungsmitglieder der „Schweizer Hüttenwartsvereinigung“ waren Hans Philipp (Boval), Hans Brunner (Forno), Hitsch Clavadetscher (Coaz), Sepp Bissig (Planura), Heinz Brunner (Mutthorn) und Noldi Gschwend (Grialetsch). An der Gründungsversammlung am 13.11.1976 trafen in Luzern 27 Hütten zusammen.
In der Folge wuchs die Vereinigung rasch an und überschritt anfang der 90er-Jahre erstmals die Zahl von 100 Mitgliedshütten. Ein Vorstand von vier bis sieben Mitgliedern unterstützte seither und noch immer die Präsident/innen:
1978-1981: Noldi Gschwend (Grialetsch)
1982-1985: Franz von Bergen (Lauteraar)
1986-1989: Hansueli Kubli (Martinsmad)
1990-1993: Hans Philipp (Boval)
1994-1997: Bernhard Mani (Blüemlisalp)
1998-2003: Pius Fähndrich (Lidernen)
2004: Fritz Loretan (Fründen)
2005: Annina Arnold (Sewen; ad interim)
2006-2007: Magdalena Tscherrig (Turtmann)
2008-2011: Ueli Wiesmann (Cavardiras)
2012-2016: Heinz Müller (Hollandia & Lauteraar)
2017: Tanja Pfammatter (Rotondo)
ab 2018: Andrea Strohmeier (Lötschenpass)
Seit 1999 trat die Hüttenwartsvereinigung unter dem Namen 'Schweizer Hütten' mit markantem Logo auf.
Seit 2004 ist 'Schweizer Hütten' auch im Internet zu finden.
2011 verpasste sich 'Schweizer Hütten' ein komplett neues Erscheinungsbild.